Neogermanismus:
Der neue Albtraum
Europas?
(Der Dekalog der
Griechen)*
Dr. Kostas Lampos
Die Menschen haben sich schon früh dafür
entschieden in Gruppen bzw in Kommunen und später in Gesellschaften zusammen zu leben, um ihren Nachteilen und
Schwächen durch die Vereinigung ihrer Logik, Körper- und Vorstellungskraft,
sowie auch ihrer Intelligenz, ihres Verstandes, ihres Wissens und ihrer
Geschicklichkeit, d.h. durch die Vereinigung ihrer Humanität[1] entgegenzukommen, mit dem bewussten
Ziel, sowohl ihr Überleben zu sichern, als auch sich ein besseres Leben leisten
zu können. Dementsprechend haben auch die Gesellschaften als menschliche
Gebilde funktioniert und sind zu Staaten und die Staaten zu Staatsunionen
zusammengekommen, damit alle Völker besser und friedlich im Rahmen einer
konstruktiven und humanistischen Zivilisation zusammenleben können.
Individuelle, separatistisch kollektive, Klassen- und Staatsinteressen haben
zwar oft das soziale Ziel verfälscht und das Vorwärtsschreiten der
Gesellschaften bzw. der Menschheit in die Irre geleitet, gebremst und
verzögert, es ist ihnen aber niemals gelungen, den langen Marsch der Menschheit
zur sozialen Gleichheit total zu vereiteln.
In etwa so ist auch die Europäische Union, auf
Grund der inneneuropäischen Antagonismen, der imperialistischen Kriegs- und
Bürgerkriegskatastrophen entstanden und trotz ihrer Widersprüche und
Gegensätze, d.h. ihrer Geburtsstrapazen, hat sie schon ein paar mutlose
Schritte in Richtung der Vereinigten Staaten Europas, aber leider zu Lasten der
europäischen Völker gemacht. Der Grund dafür ist sicherlich der real
existierende Kapitalismus, nämlich der Nationalkapitalismus, und vor allem der
deutsche Hegemonismus, d.h. der Neogermanismus, welcher sich wie ein Nachfolger
des Nationalsozialismus gebärdet und somit feindlich gegenüber kleineren
Nationen und unterdrückten Klassen und Volksschichten steht.
Die EU steht heute vor einem kritischen Kreuzweg,
eventuell dem wichtigsten ihrer Geschichte: Der eine Weg ist der des
europäischen Kapitals unter der Führung des deutschen Kapitals und der
Strategie der neoliberalen Globalisierung des hegemonialen Kapitals. Und so ist
die Ideologie des Neogermanismus die Zwilligs-Ideologie des Amerikanismus und
des neuliberalen Globalismus[2], wobei alle mit dem Ziel
der Vollendung der kapitalistischen Barbarei verbunden sind. Der andere Weg ist
der der Umwandlung der EU zu einer antikapitalistisch orientierten und
rekonstruierten EU der Voelker und zwar auf Basis der Direkten Demokratie, der
Federation der lokalen- bzw. der Basisdemokratien zu Staaten und der Konföderation
der direktdemokratischen Staaten zu den Vereinigten Staaten Europas mit dem
gemeinsamen Ziel, eine schöpferische, friedliche und klassenlose Gesellschaft
aufzubauen. Anscheinend aber haben der Amerikanismus und der Neogermanismus
entschieden die EU zu liquidieren um den zweiten Weg zu versperren.
Griechenland, das schwächste Glied der EU, konnte vom Neogermanismus leicht als
das schwarze Schaf angeprangert werden, es aber aus dem neogermanischen
Paradies hinauszuwerfen, erweist sich schwieriger als gedacht. Denn die Voelker
der EU fangen an zu begreifen, daß nach Griechenland die PIGS1 an die Reihe
kommen werden und danach die PIGS2 u.s.w. bis das Neogermanische Reich zustande
gekommen ist und seine Dominanz auf ganz Europa ausdehnen und festigen kann.
Natürlich kann man davon ausgehen, daß der Neogermanismus langfristig gesehen
genau wie der Nationalsozialismus besiegt werden wird, nur stellt sich die
Frage genau jetzt. Kann er von den Kräften der Arbeit, der Wissenschaft und der
Kultur Europas ideologisch, politisch und gesellschaftlich entmachtet und
besiegt werden, bevor es zu spät ist? Denn zu spät wird es sein, wenn der
Neogermanismus noch einmal der Totengräber Europas wird. Es muß klar werden,
daß der Neogermanismus nicht die
Ideologie der werktätigen Gesellschaft Deutschlands ist, sondern die Ideologie des deutschen Kapitals, welche
nichts gemeinsam hat mit den wirklichen Interessen des deutschen Volkes.
Nehmen wir Griechenland als Beispiel und befassen
wir uns mit seiner Entwicklung während der letzten 70 Jahre, eines Zeitraumes,
der für die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg geborenen Griechen noch lebendig
ist:
·
1.Während
der deutschen Besatzungszeit (1941-1944) wurde die griechische Wirtschaft
zwangsläufig den deutschen Kriegsplänen angepaßt[3]
und die Bedürfnisse des griechischen Volkes weitgehend ignoriert. Griechenland
ist während der Besatzungszeit und noch während des Abzugs der besiegten
deutschen Truppen vollkommen ruiniert worden, da jegliche wirtschaftliche und
soziale Infrastruktur von der deutschen Wehrmacht zerstört wurde. Hunderte von
Städten und Dörfern wurden verbrannt oder anderweitig zerstört. Über 700.000 Griechen kamen ums Leben. Trotzdem weigert
sich Deutschland bis zum heutigen Tag die geschuldeten Kriegsreparationen[4] anzuerkennen und zu bezahlen, welche sich auf die Summe von etwa 168 Milliarden
Euro, ohne Zinsen, belaufen.
Die deutsche nationalsozialistische Illusion für ein Drittes Reich hat alle
hundertjährigen Entwicklungsversuche Griechenlands mit einem Schlag vernichtet.
·
2 Der neue, nach der Niederlage des deutschen
Nationalsozialismus, Antagonismus zwischen den kapitalistischen und
staatskapitalistischen Großmächten um Lebensraum und Einflusssphären hat das
ruinierte Griechenland zu einem katastrophalen Bürgerkrieg (1946-1949)
getrieben. Aus diesem Bürgerkrieg ist Griechenland als ein USA-Protektorat herausgekommen.
Die Armut, die Arbeitslosigkeit, die Unterdrückung und der rechtsradikale
politische Terror zwang die griechische Bevölkerung den Weg der Auswanderung zu
nehmen. Etwa 500.000 griechische Gastarbeiter haben unter teilweise
menschenunwürdigenden Bedingungen beim Aufbau des deutschen Wirtschaftswunderlandes mitgeholfen.
·
3 Die
deutsch-griechischen wirtschaftlichen Beziehungen der letzten fünfzig Jahre
(1960-2010) auf Basis der ungleichen „Terms of Trade“ sind für Griechenland als
permanent negativ zu bewerten, so dass die griechischen Defizite zur Bildung
der deutschen Überschüsse beitrugen. Griechenland stand unter dem permanenten
Druck mehr Güter und vor allem mehr Waffen, Sicherheits- und
Verteidigungssysteme, Panzer, Fregatten, U-Boote, Transportmittel,
Industrieprodukte und Dienstleistungen aus Deutschland zu „importieren“.
Teilweise wurde auch mit Staatsanleihen und Privatkrediten “geholfen”, damit
Griechenland seinen „Verpflichtungen“ nachkommen konnte. Auf diese Art und
Weise stieg die Verschuldung Griechenlands rasant an, während die
Beschäftigungsraten und die Profite in Deutschland nicht abnahmen. Als
Griechenland dann an den Versuch der Normalisierung im Sinne der
Gegenseitigkeit der wirtschaftlichen Beziehungen mit Protektoren wie USA, England, Frankreich und
Deutschland, dachte, geriet es unter das Joch der USA-NATO-Militärdiktatur
(1967-1974) und wurde mit Schweigen, Stillhaltung und Stagnation bestraft. Nach
der Wiederherstellung der sogenannten „Repräsentativen Demokratie“ des
Kapitals, wurde die griechische Wirtschaft derart besteuert und geschmiert, das
sie komplementär an den Wirtschaftssystemen der Protektoren und da vor allem an
der deutschen Wirtschaft mitwirkte und allein aus diesem Grund mußte
Griechenland eiligst (1981) der Europäischen Gemeinschaft beitreten. Vorgeblich
sollte Griechenland aus der Abhängigkeit und der Unterentwicklung[6] herauskommen. Unter der
Schirmherrschaft Deutschlands[7] wurde Griechenland sogar
mit Glanz und Gloria und großen Worten als volles Mitglied der Eurozone (2001)
willkommen geheißen.
·
4.Etwa
um diese Zeit taucht plötzlich das staatskapitalistische China auf und verwirrt
die wirtschaftliche Hegemonie des Westens. Die
Konsequenz ist die allmähliche Deindustrialisierung der traditionell
kapitalistischen Länder und der Ausbruch der großen Systemkrise des
Weltkapitalismus[8]. Und da der Kapitalismus seine
Wachstumsgrenzen schon längst erreicht hat, verfolgt er aus Überlebenszwecken,
unter der Führung des Amerikanismus, seine bekannte Politik des Schocks, des
Terrors und der kriegerischen oder “friedlichen”, d.h. mit finanziellen Mitteln
und Methoden, Zerstörung[9] von schwachen, aber geostrategisch
wichtigen Ländern. Anschließend werden die sogenannten „Wiederaufbaupläne“
durchgeführt, welche auch die Kontrolle über die Erdöl-, Gas- und sonstigen
Rohstoffvorräte beinhalten, sowie auch Pläne zur Beseitigung von Konkurrenten.
China ist nun aber ein großes Land mit einer unterdrückten Arbeiterklasse, das
billig produziert und billig verkauft und vor allem in großem Umfang westliche
Staatsobligationen einkaufen kann. China ist also ein harter und gefährlicher
Konkurrent, welchem der westliche Kapitalismus mit Austeritätsprogrammen, d.h.
mit einer starken Reduzierung der Löhne und des Lebensstandards der
Werktätigen, d.h. mit einer Art von „Chinesierung“ der Arbeit beizukommen
versucht. Dies alles zeigt, dass der Weltkapitalismus sich in einem
Verschmelzungsprozess befindet, mit der Absicht, die kapitalistische Barbarei
durch seine staatskapitalistische, oder neufeudale, wenn nicht mafiaartige,
Metamorphose, als neue Ordnung aufzuzwingen. Im Rahmen dieser Entwicklungen
versucht nun Deutschland wieder einmal, diesmal mit dem Euro als Waffe, die
wirtschaftliche Eroberung Europas zu erreichen. Dies ist eigentlich eine
Mutation des verborgenen Nationalsozialismus in Neogermanismus.
·
5.Griechenland, als Kreuzweg zwischen West und
Ost, Nord und Süd, ist ein Land von großer geopolitisch-geostrategischer
Bedeutung und letztlich auch wegen seiner Erdöl- und Erdgasvorräte
wirtschaftlich wichtig geworden. Und so ist Griechenland nun plötzlich zum
Zankapfel zwischen Amerikanismus und Neogermanismus geworden ob der Frage, wer
die Schätze Griechenlands in Angriff nehmen wird. Die nach amerikanischer
Bevormundung erfolgte neue Achsenbildung zwischen Israel, Zypern und
Griechenland zur Ausnutzung der Erdöl- und Erdgasvorräte zeigt, dass der
Amerikanismus momentan den Vorrang hat. Die aufgrund deutschen Drucks erfolgte
Einmischung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in
EU-Fragen, zeigt unter Umständen schon, daß der Amerikanismus und der
Neogermanismus bereits eine Lösung für sich allein (und zu Lasten anderer
Bewerber) ausarbeiten, was aber die Auflösung der EU voraussetzen würde. Der
Neogermanismus, als „Führer“ der Europäischen Union, erklärt sich bereit[10], Griechenland im Rahmen der
Eurozone vor dem Staatsbankrott “zu retten”, allerdings nur unter der
Bedingung einer sofortigen Privatisierung aller wichtigen Infrastrukturen, des
Reichtums und der Ressourcen. Selbst vor den geheiligten Altertümern wie die
Akropolis oder den Palast von Knossos/Kreta macht der „Raubtierkapitalismus“
nicht Halt. Und auch griechische Inseln lassen sich angeblich doch „gut
verscherbeln“ um die Kreditgeber zu befriedigen und neues Geld fliessen zu
lassen. Das Griechische Volk, welches Eigentümer all dieser Reichtümer ist,
soll niedergezwungen werden, d.h. es soll neue Schulden akzeptieren und auf
seine ökonomische und damit auf seine nationale Souveränität verzichten. Eine Regierung auf Zeit und im Dienst des
Kapitals kann dies vielleicht akzeptieren, aber ein Volk wird dies niemals tun.
·
6.Man hat die neogermanische Politik gegenüber
Griechenland als Rachsucht, wegen des griechischen Widerstandes gegen den
Faschismus und den Nationalsozialismus bezeichnet. Man vergißt dabei aber, dass
die Politik der kapitalistischen Kleptokratie, Deptokratie und Plutokratie
hauptsächlich als Äußerung von wirtschaftlichen Interessen verstanden werden
kann und aufgrunddessen die neogermanische Politik gegenüber Griechenland nach
Erdöl, Schießpulver und Blut stinkt. Die Methode des Neokapitalismus ist
einfach. Zunächst werden einheimische politisch befreundete und/oder
geheimdienstliche Kollaborateure rekrutiert, die bereit sind Regierungsposten in
ihren Heimatländern zu übernehmen. Ihre Aufgabe ist die Verengerung der
wirtschaftlichen Beziehungen, natürlich zulasten der schwachen Ländern.
Schmiergelder helfen dabei und ebenso fließen Kredite en masse in die ärmeren
Länder um die Importe aus den reichen Ländern zu erleichtern. Dies geht so
lange bis die kreditsüchtigen, nun überverschuldeten Länder knieend um
«Rettung» bitten, d. h. um neue Kredite betteln. Dies ist das Gesicht der
Odius-Deptokratie , d. h. des Neoimperialismus bzw. des Neogermanismus.
·
7.Die
Tatsache, dass Griechenland ein Teil der PIGS-Länder ist, zeigt, dass nach
Griechenland die anderen PIGS an der Reihe sind, wobei auch Italien, Belgien,
Frankreich und zum Schluß auch Deutschland mitgezählt werden. Diese
neogermanische Politik wird bis zur Auflösung der kapitalistischen EU führen,
zugunsten des hegemonialen Amerikanismus oder vielleicht auch des gelben
Drachens. Dann werden die Völker Europas, die eigentlichen Verteidiger ihrer
Heimat, ihrer Kultur und ihrer Zukunft, das Wort haben, falls das überhaupt
noch einen Sinn machen wird und falls sie überhaupt noch in der Lage sein werden,
ein Wort zu artikulieren.
·
8.Die
kapitalistische Barbarei bedroht sowohl die Griechen als auch die Deutschen und
sicherlich alle Werktätigen dieser Welt. Und daher hat der Kampf um die
Befreiung der Menschheit vom Kapitalismus, egal ob Amerikanismus, Germanismus,
Chinesismus usw., für alle Menschen und Völker gemeinsam oberste Priorität.
·
9. Jede provisorische Prosperität eines
Volkes zu Lasten anderer Völker, jedes Abschlachten von Menschen in
selbstgefälligen und erfolgslosen Eroberungskriegen dient nur der Bereicherung
einer winzigen Minorität. Das wird aber bestimmt ein Ende haben, denn, wie
Linkoln sagte, «Man kann einen Teil des Volkes
für immer betrügen, man kann das ganze
Volk für eine Zeit betrügen, aber niemand kann das ganze Volk für immer betrügen»**.
·
10.Deshalb
müssen die Völker Europas, das europäische Volk, das Volk der heutigen EU, vor
allem aber das deutsche Volk, und zwar jetzt sofort, eins werden mit dem
griechischen Volk und unseren gemeinsamen EU-Mutterland von Germanismus und
Amerikanismus, d.h. vom globalen Kapitalismus befreien und eine
gemeinschaftliche, direkt demokratische, klassenlose und humanistische
Perspektive nicht nur für Europa, sondern auch für alle anderen Länder dieser
Welt aufbauen.
Denn eine bessere Welt, eine Welt der sozialen
Gleichheit und vor allem eine bessere EU, d. h. eine EU der Völker und nicht
der Kapitale ist im 21. Jahrhundert durch die Initiative der Kräfte der Arbeit,
der Wissenschaft und der Kultur nicht nur notwendig sondern auch möglich.
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* Danke Karin
** The Scandal that Helped Merkel Become Chancellor http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,640938,00.html,
[1] Ανθρωπία, Ανθρωποσύνη, Ανθρωπινότητα, Siehe Lampos
Kostas, Direkte Demokratie und klassenlose Gesellschaft. Das lange
Vorwärtsschreiten der Menschheit zu Gleichheit und Humanismus, NHSSIDES VERLAG, THESSALONIKH 2012..
[2] Siehe, Lampos Kostas, Αμερικανισμός και Παγκοσμιοποίηση. Οικονομία του Φόβου και της παρακμής, (Amerikanismus und Globalisierung. Ökonimie der Furcht und des Verfalls),
PAPAZISSIS VERLAG; Athen 2009
[3] Roth Karl Heinz, Kahlfrass. Die
Zerstörung der griechischen Volkswirtschaft während der deutschen Besatzung
1941-1944, in
LUNAPARK21 , Heft 15/Herbst 20011.
[4] Roth Karl Heinz, Die offene
Reparationsfrage. Die Profiteure des Raubzugs müssen zahlen, in: LUNAPARK21,
Heft 15/Herbst 2011. Siehe auch Papadimitriou
Zissis, Griechenland, der Euro und die deutschen Endschädigungen (Η Ελλάδα, το Ευρώ και οι γερμανικές αποζημιώσεις) in: Zeitschrift POLITES, (ΠΟΛΙΤΕΣ), Heft 31/Oktober
2011.
[5] Siehe ΜΝΗΜΗ ΚΑΙ ΧΡΕΟΣ,
(GEDAECHTNIS UND SCHULD), Monatliches Bulletin des Nationalen Komitees für die
Forderung der Schulden Deutschlands an Griechenland, verschiedene Hefte.
[6] Siehe Lambos Kostas D., Abhängigkeit und fortgeschrittene
Unterentwicklung dargestellt am Beispiel der Landwirtschaft Griechenlands, R.
G. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1981.
[7] Wolf Winfried, Wie kam der Euro
nach Griechenland?, in LUNAPARK21, Heft 15, Herbst 2011. «Die zuständigen
Franzosen und Deutschen zwangen die EU-Kommission, Griechenland als Mitglied zu
akzeptieren, da sie entschlossen waren den guten Ruf der gemeinsamen Währung zu
festigen und zwar durch den Eintritt möglichst vieler Länder in den
Euro-Mechanismus». Roche Marc, Η Τράπεζα.
Πως η Goldman Sachs κυβερνάει τον κόσμο, (Die Bank. Wie Goldman Sachs die Welt regiert),
METECHMIO VERLAG; Athen 2010, Seite 22.
[8] Siehe, Roth Karl Heinz, Die globale Krise, VSA: VERLAG, HAMBURG 2009.
[9] Siehe Klein Naomi, No Logo, LIVANIS PUBLICATIONS, ATHENS 2005, als auch
Klein Naomi, The Schock Doktrin, LIVANIS PUBLICATIONS, ATHENS 2010
[10] So letztere Erklärungen von
Kanzlerin Merkel: “Ich will Griechenland nicht aus der Eurozone werfen, im
Gegenteil, ich will, dass Griechenland in der Eurozone bleibt”.
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